#20 – DIY: GB-Module auf dem Präsentierteller

Der Game Boy – wer kennt ihn nicht. Er ist eines der Kultobjekte der 90er und neben dem Tamagotchi wohl eines der beliebtesten Reiseutensilien für lange Autofahrten oder verregnete Urlaubstage.

Fun Fact: Nach dem Nintendo DS ist der gute alte Game Boy Nintendos meistverkaufte Spielekonsole!

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Ich selbst besitze eine Reihe an Game Boys. Vielleicht komm ich darauf in einem zukünftigen Blogbeitrag mal zu sprechen… 😉

Heute soll es aber nicht um das Gerät an sich gehen, sondern vielmehr um den eigentlichen Erfolgsgaranten des Systems – die überragende Auswahl an Spielen.

Fun Fact: Da wir uns letztes Mal mit dem Meisterwerk „Legend of Zelda – Link’s Awakening“ beschäftigt haben, dachte ich mir es ist passend, gleich noch einen DIY-Quickie zum Thema „Aufbewahrung von Game Boy Modulen“ hinterher zu schieben…

Wir beginnen mit einem leeren Regal. Sieht ja schon etwas trostlos aus…

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So – mit ein paar Game Boy Spielen drin sieht das schon viel besser aus. Zugegeben immer noch etwas traurig und irgendwie „verloren“, wie die armen Module da so einfach ungeordnet rumliegen.

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Gut wäre eine Art „Halter“ für die Module, also quasi ein „Regal im Regal“… Mal schauen, was die restlichen Holzbestände noch so hergeben :).

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Das Stück Spanplatte mit Buche Dekor ist eigentlich ein Regalbrett, welches von meiner letzten Wohnwand übriggeblieben ist. Daraus müsste sich doch was machen lassen! 🙂

Fun Fact: Selbstverständlich wäre das auch ein ideales Szenario für Plastikhalter aus dem 3D-Drucker, aber ich dachte mir, da das restliche Regal auch schon aus Buche ist (und ich gerne Reste verwerte), müsste ein Modulhalter aus Holz besser passen.

Da ich mehr Module habe sollen es gleich drei Halterungen werden – also erst mal das gute Stück zersägen:

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Selbstverständlich müssen die Module ja auch irgendwie auf den Holzbrettern halten. Hierfür habe ich – ihr wisst genau was jetzt kommt – ein paar Reste der Fußboden-Sockelleisten an der Unterseite festgeschraubt (schon verrückt, wie oft ich diese Dinger jetzt schon für irgendwelche Basteleien verwenden konnte). 😉

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Damit die die Schrauben optisch nicht so herausstechen, habe ich sie jeweils mit einer Abdeckkappe versehen (die Abdeckungen sind wohl mal beim Aufbau irgendeines Möbelstücks übriggeblieben).

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Anschließend habe ich die Halter einfach an die Rückwand des Regals gelehnt – zugegeben eine sehr wackelige Konstruktion. Da ich diesmal keine Stützen verwenden wollte habe ich einfach weiße Filzgleiter halbiert und als „Stopper“ auf den Regalboden geklebt, das macht das ganze Konstrukt wesentlich stabiler.

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Fun Fact: Dem auffälligen Beobachter sind bestimmt die N64-Spiele aufgefallen! Dazu vielleicht wann anders mal mehr… 😉

Jetzt fehlen eigentlich nur noch ein paar Module! 😉

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Nichts Außergewöhnliches, aber ich bin mit dem Ergebnis definitiv zufrieden… Vielleicht zum Schluss noch ein Bild von allen Modulen 🙂

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Happy zocking! 🙂

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